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Hormonstörungen - ganzheitlich medizinische Diagnostik und Therapie

  • Was sind Hormone und was bewirken diese in unserem Körper

  • Wie kommt es zu hormonellen Störungen?

  • Ganzheitliche Diagnostikmöglichkeiten

  • Ganzheitliche Therapiemöglichkeiten hormoneller Störungen

Was sind Hormone und was bewirken diese in unserem Körper

Hormone sind biochemische Substanzen, welche in bestimmten Körperzellen produziert werden. Es sind sogenannte Botenstoffe, welche gemeinsam mit dem Nervensystem versuchen, den Körper ständig im Gleichgewicht zu halten.

In unserem Körper gibt es nahezu keine einzige Zelle, welche nicht durch die Arbeit der Hormone beeinflusst und gesteuert wird.

Bis heute sind nur ein Bruchteil aller Hormone in unserem Organismus identifiziert. Man geht davon aus, dass es über 1000 Hormone in unserem Körper gibt. Identifiziert wurden bis heute erst ca. 10 Prozent.

Noch immer ist die genaue Funktion und Wirkungsweise vieler Hormone unbekannt oder nicht gesichert. 

Hormone haben sehr viele Aufgaben im Körpersystem. Sie beeinflussen unseren Stoffwechsel, unsere Power, unsere Entwicklung, wie wir uns fühlen und sogar wie wir denken.

Hormone entfalten ihre Wirkung in sehr geringen Mengen. Es reichen schon Mengen von einem Millionstel Gramm aus um an den Zellen eine Wirkung auslösen zu können.

Produziert werden Hormone meist in Zellen von Drüsen, den Hormondrüsen. Diese werden durch Regelkreise gesteuert, welche durch Feedbackmechanismen beeinflusst werden.

Für die Herstellung von Hormonen sollten die Drüsenzellen funktionsfähig sein und es sollte ausreichend Baumaterial zur Verfügung stehen. Als Baumaterial benötigt der Körper viele Vitalstoffe, Aminosäuren, Fettsäuren und Zellsalze (in den Zellen vorhandene Mineralien in Feinmolekülstruktur).

Wie kommt es zu hormonellen Störungen?

Zu hormonellen Störungen kann es durch unterschiedliche Einflüsse kommen. Meistens spielen mehrere Faktoren gleichzeitig eine Rolle. Selten gibt es nur eine alleinige Ursache, da das Hormonsystem sehr komplex und vielseitig beeinflussbar ist. In dem wissenschaftlichen Bereich der Psycho-Neuro-Endokrino-Immunologie (Zusammenspiel von Psyche, Nervensystem, Hormonsystem und Immunsystem) ist bekannt, dass alle diese Systeme im Körper sich gegenseitig beeinflussen. Liegen Störungen, Belastungen oder Defizite in einem der Bereiche vor, so kann das Einfluss haben auf die anderen Systeme. Deshalb sind die Hormone ein sehr häufiges Thema und sehr schnell aus der Balance zu bringen. In der Diagnostik und in der Therapie ist es deshalb sehr wichtig alle diese Verknüpfungen zu beachten.

In der Praxis haben sich aber folgende Belastungen / Störungen als sehr häufige Ursachen für hormonelle Störungen herauskristallisiert (ich nenne hier aber nur die häufigsten, es gibt also noch viel mehr Ursachen als hier benannt):

  • Vitalstoffmängel oder Vitalstoffaufnahmestörungen: Sehr häufig Zink. Vit. B6, Folsäure, Vit. D3, Magnesium, Eisen

  • Verminderte Drüsenfunktionen aufgrund toxischer Belastungen: Schwermetalle, Umweltgifte, Xenoöstrogene, Glyphosat

  • Folgen von synthetischen Hormontherapien: Pille, Therapie mit Östrogenen in den Wechseljahren, Cortisontherapie

  • chronische Erregerinfektionen, v.a. mit dem Epstein-Barr-Virus

  • Stressbelastungsstörungen: Nebennierenschwäche

  • Blockierte  oder geschwächte Hormonrezeptoren an den Zellen aufgrund synthetischer Hormone oder Vit. D3-Mangel

  • u.v.m.

Ganzheitliche Diagnostikmöglichkeiten

Grundvoraussetzung für die Feststellung ob eine Hormonstörung vorliegt ist in erster Linie erst einmal ein ausführliches Anamnesegespräch. Es ist unverzichtbar, erst einmal ihre gesamte Krankengeschichte und deren Verlauf zu erfassen. Hormonelle Störungen haben in der Regel eine unbemerkte, längere Vorgeschichte. Sie beginnen nicht immer ganz plötzlich.

Weiterhin sollten alle Faktoren abgeklärt werden, welche eine Einfluss auf die Hormonbalance haben.

Dazu haben sich in meiner Praxis folgende Diagnostikmethoden bewährt:

  • Ausführliche Anamnese

  • Ganzheitliche Labordiagnostik: Speichelhormonanalyse, Hormone im Blut

  • Vitalstoffanalyse im Vollblut

  • bioenergetische Ursachendiagnostik

  • ganzheitlich medizinische Auswertung ihrer schulmedizinischen Laborbefunde

Information zur Speichelhormonanalyse:  https://www.biovis.eu/wp-content/uploads/Biovis_Speichelhormone_DE.pdf

Ganzheitliche Therapiemöglichkeiten von hormonellen Störungen

Eine ganzheitliche Therapie von hormonellen Störungen und Dysbalancen orientiert sich grundsätzlich an den beteiligten und festgestellten Ursachen. Deshalb ist ein Therapiekonzept bei jedem Patienten immer sehr individuell.

In meiner Praxis haben sich folgende Therapieverfahren bewährt (je nach individueller Notwendigkeit):

  • gezielte Vitalstofftherapie

  • Spagyrische Hormonbalancierung

  • Detox-Therapie

  • biochemische Mineralstofftherapie

  • bioidentische Hormontherapie

  • Bioresonanztherapie - Drüsentherapie

  • Homöopathie

  • Blütenessenzen

  • u.v.m.

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